Der tragische König der Jazz-Operette
Paul Abraham 
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Klaus Waller PAUL ABRAHAM Der tragische König der Jazz-Operette Die biographische Seite
Klaus Waller: Paul Abraham. Der tragische König der Jazz-Operette. Die Biographie.  Mit ergänzenden Beiträgen von Henning Hagedorn, Anna-Maria Kemény sowie einem Gespräch mit Barrie Kosky und Adam Benzwi 384 Seiten mit 196 Abbildungen, 28 Euro starfruit publications, Fürth ISBN 978-3-922895-44-2
+++ Alle Termine von anstehenden Paul-Abraham-Aufführungen unter „Aktuelles“. +++ Viele, viele Bilddokumente aus allen Lebensstationen unter „Bilder“ +++
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Lesetipp: Die Kardosch-Sänger Wer sich für Künstler der 1930er-Jahre im Schatten der Nazi-Diktatur interessiert: Hier geht es um das Schicksal der Kardosch-Sänger, einer Truppe im Stil der Comedian Harmonists (nur besser, sagen einige).
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Die weltweit erste Biografie des Komponisten  
 Kurzporträt von Paul Abraham im Zeitzeichen (WDR und NDR):
„Klaus Waller ist heutzutage der wesentlichste Paul-Abraham-Forscher“ Prof.Wolfgang Dosch, Internationale Lehár- Gesellschaft Wien “Ich bin  Ihnen dankbar, dass Sie sich des Meisters angenommen haben. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Buch den größtmöglichen Erfolg.” Max Raabe in einem Brief an den Autor. „…fundiert recherchiertes und ungeschönt erzähltes Buch […] Ein besonders tragischer Fall eines deutschen Emigranten in den USA; Klaus Waller stellt das in all seinen Facetten klug in den politischen Kontext.“ Barbara Hordych in Süddeutsche Zeitung „Waller zeichnet mit so schonungslo- sem wie liebevoll-bekümmertem Blick das Bild eines Mensche, dessen Talente enorm waren, dessen Leben aber einer Achterbahn glich.“ Jürgen Otten in der Opernwelt „So wie Barrie Kosky mit seinen Inszenierungen an der Komischen Oper, trägt auch das Buch von Klaus Waller zur Wiederentdeckung Paul Abrahams bei… Wallers Buch ist mit fabelhaftem Bildmaterial ausgestattet, darunter viele bewegende Foto- Raritäten.“ Dieter David Scholz im Deutschlandfunk „Das Buch ist wunderschön geworden. Ich bin froh, mit dabei sein zu dürfen.“ Adam Benzwi, Dirigent von Ball im Savoy in der Komischen Oper Berlin „Die fundiert recherchierte und wunderbar illustrierte Lebensbeschrei- bung ist mit spürbarer Empathie geschrieben und fesselnd zu lesen.“ Karin Coper, Orpheus, Oper und mehr „Das Denkmal, das Waller … Abraham errichtet, liest sich wie ein Roman ge- wordenes Kapitel aus einer Universal- geschichte der Operette, die wohl noch geschrieben werden muss. Es ist –  auch wegen der milieuaffinen Detail- beobachtungen und der flüssigen jour- nalistischen Sprache – von literarischer Qualität, unterhaltsam und anspruchsvoll.“  Dr.Ralf Siepmann, O-Ton Kulturmagazin „Das Buch liest sich wie ein Roman und ist einmal mehr ein Beleg dafür, welche kulturellen Werte durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten zerstört wurden…“ Walter H.Krämer, faustkultur.de „Waller hat Unmengen der gängigen bzw. weniger bekannten Operetten- Literatur durchforstet. […] Aufgrund der unsicheren Quellenlage und den widersprüchlichen Aussagen Abrahams …,musste der Autor auch Zeitzeugen zu Rate ziehen.“ Roland Dippel, das Orchester „Ein faszinierender Künstler, ein beeindruckendes Werk, ein zerstörtes Leben: Mit seinem Buch über den „tragischen König der Jazz-Operette“, Paul Abraham (1892 – 1960), setzt Klaus Waller Maßstäbe.“ Dr.Matthias Dohmen, njuuz.de Wuppertal „Ein musikgeschichtlich und sozialwissenschaftlich wichtiges Buch. Deshalb hat die Zentralbibliothek das Objekt katalogisiert.“ Luca Varga, Franz-Liszt-Musikakademie, Budapest „So ist es Klaus Wallers Verdienst, eine stimmige und spannend zu lesende Biographie Abrahams geschrieben zu haben, dessen Leben er in die politischen Zeitumstände einordnet.“ Klaus J.Loderer, Opernloderer.de „Das ist eine spannende, ergreifende Geschichte mit vielen ebenso schillernden wie tragischen Facetten.“ Volker Herres, ehem. Programmdirektor ARD „Klaus Waller hat eine hervorragend recherchierte Biografie über Paul Abraham verfasst… Viele Abbildungen in guter Qualität. Unbedingt lesenswert.“ Hans Helmut Prinzler, Filmwissenschaftler
New York, 1946. Der von den Nationalsozialisten aus seiner Heimat vertriebene Paul Abraham steht auf einer belebten Straße und beginnt, ein imaginäres Orchester zu dirigieren.* Dieses letzte “Konzert” des einst für ein paar Jahre erfolgreichsten Operettenkomponisten der Welt, des “Operettenkönigs von Berlin”, markiert das bittere Ende des vergeblichen Versuches, in der Neuen Welt Fuß zu fassen. Wenig später wird er in das größte Irrenhaus (so nannte man das damals) der Welt eingeliefert. *Es sind für diese Szene keine Augenzeugenberichte zu finden, aber sie wurde über die Jahre zu einem ikonographischen Symbol für das tragische Schicksal Paul Abrahams und vieler seiner exilierten Leidensgenossen.
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