Paul Abraham
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Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert
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Termin- und Nachrichten-Archiv
Archiv. Alle Termine und Nachrichten seit September 2015 (Start dieser Seite): PDF-Archiv
Literatur
Die Literaturliste zur Biographie “Paul Abraham. Der tragische König der Operette” umfasst mehr als
170 Bücher und Artikel. Es handelt sich dabei sowohl um verwendete Literatur als auch um Titel zur
zeitgeschichtlichen Einordnung des Lebens Paul Abrahams. Sie können die PDF-Liste hier herunterladen.
Wer war eigentlich Paul Abraham?
Text von Klaus Waller für das Programmheft der Aufführung “Ball im Savoy” im Theater Hagen,
Spielzeit 2014/15. Als PDF hier.
Kritiken
Eine Auswahl zeitgenössischer Premierenkritiken zu Paul Abrahams Operetten, vor allem aus Berliner
und Wiener Tageszeitungen, finden Sie als PDF hier.
Zeittafel eins: Lebensdaten
Die wesentlichen Eckdaten auf Paul Abrahams Lebensweg, mit Ausnahme der Operetten- und
Filmpremieren, finden Sie als PDF hier.
Zeittafel zwei: Die Operettenpremieren
Eine Auflistung der Premieren von Paul-Abraham-Operetten im deutschsprachigen Raum sowie die
wichtigsten Premieren im europäischen Ausland, inklusive seinem Heimatland Ungarn fünden Sie als
PDF hier.
Zeittafel drei: Filmographie
Hier sind die Uraufführungsdaten der Filme mit Paul Abrahams Musik aufgelistet. Erfasst wurden
allerdings nur die wichtigsten Fassungen der Filme, die seinerzeit in bis zu sieben Sprachen gedreht
wurden. Die Filmographie-PDF finden Sie hier.
Korrekturen zum Buch Paul Abraham. Der tragische König der Operette, 1.
Auflage (in der 2., überarbeiteten Auflage berücksichtigt)
Seite 12: Paul Abraham wurde nicht in Apatin, sondern in der Nachbarstadt Sombor (Zombor) geboren
Seite 20: Paul Abrahams Vater hieß mit Vornamen Jakab (nicht Jakob)
Seite 20: Jakab Abraham verstarb am 4.April 1909, nur 50 Jahre alt
Seite 20: Paul Abrahams Mutter war eine geborene Flóra Blau
Seite 20: Imre Abraham war der Vetter von Paul Abraham, nicht der Bruder.
Seiten 22, 24 und 25: Paul Abrahams Bruder hieß Ladislaus (László), nicht Emmerich
Seiten 36 und 37: Inzwischen wurden Zeitungsartikel gefunden, die von einer Verhaftung Paul Abrahams
wegen Unterschlagung und Veruntreuung berichten. Er soll mit dem Geld Anderer an der Börse
spekuliert haben. Über das Gerichtsverfahren und die Strafe ist im Moment nichts weiter bekannt.
Seite 88: Statt SS-Uniformen muss es heißen: SA-Uniformen.
Seite 115: Das fragliche Konzert fand wohl nicht am Ostersonntag statt (22. April 1935), sondern es muss
sich um das Faschingskonzert desselben Jahres (22. Januar 1935) gehandelt haben. Laut Martin Sollfrank
(Richard Tauber. Weltstar des 20. Jahrhunderts) trat Richard Tauber an diesem Tage aber nicht als
Sänger, sondern, wie Abraham, Kalman und die anderen, als Dirigent eigener Kompositionen auf.
Gesungen hat Joseph Schmidt.
Seite 124: Ende 1937 (nicht Anfang 1938) wurde die Operette Júlia uraufgeführt.
Seite 204: 27,3,1934: Festliche Generalprobe Märchen im Grand Hotel; 28.3.1934: Offizielle
Uraufführung Märchen im Grand Hotel
Seite 205: 23.12. 1937: Uraufführung Júlia
Seite 208: Der Film Dactylo se marie vom 18.5.1934 hieß korrekt La Dactylo se marie (Die
Privatsekretärin heiratet) und war kein Remake, sondern eine Fortsetzung des Films Dactylo (dt. Die
Privatsekretärin). Es gab wegen der politischen Umstände keine deutsche Fassung.
Seite 227: Im Personenverzeichnis muss statt „Abraham (Mutter von P.A.)“ stehen: „Abraham, Flora
(geborene Blau)“.
Seite 227: Im Personenverzeichnis: bei Abraham, Imre muss nur die Seite 20 stehen
Seite 227: Im Personenverzeichnis fehlt: Abraham, Ladislaus (László) 22, 24f, 35
Korrekturen und Ergänzungen zum Buch Paul Abraham. Der tragische König
der Operette. 2., überarbeitete Auflage (im Buch „Paul Abraham - der tragische König
der Jazz-Operette“ berücksichtigt)
Seite 23: Ladislaus Abraham war nicht älter als sein Bruder Paul, sondern drei Jahre jünger. Er beendete
nach Angaben in dem Buch „Die Apatiner Bürgerschule 1875-1944“ die Bürgerschule in Apatin im
Jahrgang 1908/09, Paul Abraham schon im Jahrgang 1905/06.
Seite 26: Nach der Absolvierung der Bürgerschule besuchte Paul Abraham von 1906 bis 1909 eine
Handelsschule, und zwar die Felsö Kereskedelmi Iskola in Budapest.
Seite 27: Paul Abrahams Bruder Ladislaus fiel nicht gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs. Vielmehr
verstarb er am 10.August 1917 an einer im Krieg zugezogenen schweren Krankheit. Er hatte zuvor an einer
höheren Wirtschaftsschule in Szegedin studiert. .
Seite 27 und 34: Abrahams Mutter Flora Blau starb nicht schon während Abrahams Studium, sondern erst
im Jahre 1943. Sie liegt auf dem Friedhof Kozma u. in Budapest begraben.
Seite 33, letzter Absatz: Trotz dieser Einschreibung ließ er sich bereits im Sommer 1916 ein
Abgangsdokument ausstellen, in dem…
Seite 37: 3. Absatz: Geburtsstadt Apatin (nicht Sombor, s.u.)
S.50: In seinen Memoiren (Kortársak és sorstársak, 1971) berichtet der in Ungarn sehr bekannte Autor und
Conferenciér Gezső Kellér, dass er Paul Abraham 1927 im Café New York kennengelernt habe. Er schrieb
dem damals erfolglosen Komponisten ein Couplet, das von Oskar Denés im Nachtclub „Jardin“ im
Budapester Stadtwäldchen vorgetragen worden sei. Dieses Lied sei zum allerersten Erfolg von Paul
Abraham geworden.
S.54, letzter Absatz: Es muss heißen Honved-Musketier (statt Honved-Offizier)
S.128: Hauptdarstellerin in A fehér hattyú (Der weiße Schwan) war nicht Sári Fédak sondern Hanna
Honthy.
S.128: Genaueres zur Ausreise Abrahams schreibt Géza Halmos, der erste Mann der Sängerin Hanna
Honthy. Der Ex-Diplomat gibt an, kurz vor der Premiere von „Der weiße Schwan“ auf Bitten der
Künstlerin einen Ausreisepass für Abraham besorgt zu haben. Die Angriffe auf jüdische Künstler hätten
ständig zugenommen.
S.191: Charlotte Abraham starb zwar 1985 in Surberg bei Traunstein, war dort aber wohl nur zu Besuch.
Sie war bis zu ihrem Tode in Hamburg gemeldet.
Seite 199: In der Zeittafel Lebensdaten ist irrtümlich „Sombor“ als Geburtsort angegeben. Es war ziemlich
sicher, wie im Buch auf Seite 16 beschrieben, Apatin (auch wenn Sombor in amtlichen Dokumenten
auftaucht.)
Seite 202: Die französische Uraufführung von „Victoria et son Hussard“ war am 16.12.1933 (und nicht am
26.12.1932)
Seite 202: 27.3.1934: Festliche Generalprobe Märchen im Grand Hotel; 28.3.1934: Offizielle
Uraufführung Märchen im Grand Hotel
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siehe unten auf dieser Seite
Korrekturen und Ergänzungen zum Buch Paul Abraham. Der tragische König
der Jazz- Operette
Seite 40: Tatsächlich konnte sich Abraham aufgrund seiner Begabung schon als 15jähriger zum
Studienjahr 1907/08 an der Musikakademie einschreiben. Es blieb ein Intermezzo: Bereits zum
nächsten Studienjahr blieb er der Akademie fern – bis er dann 1913 als Zwanzigjähriger nach einer
Prüfung erneut zum Studium zugelassen wurde. In die dazwischen liegende Zeit fiel u.a. der Besuch
der Handelsschule.
Seite 55; Paul Abraham saß „gut sechs Wochen“ in Untersuchungshaft (Quelle: Karin Meesmann: Pál
Àbrahám, Wien 2023, S. 104). Er wurde dann am 19.8. dazu verurteilt, einem Kläger Schulden in Höhe
203.309 walachische Leien sowie die Prozesskosten zu zahlen. Die Summe wurde in einem
Berufungsverfahren auf 102.000 Leien reduziert, die er jahrelang abstottern musste. (ebd.)
Seite 108: Das Haus Fasanenstr.33 wurde vom Ehepaar Abraham zur Hälfte direkt gekauft, zur anderen
Hälfte mittels Erbpacht. Es wurde nach Abrahams Flucht versteigert. (Quelle: Karin Meesmann: Pál
Ábrahám, Wien 2023, Seite 280)
Seite 333 (Filmografie): 9. Januar 1936: Ball at Savoy, London (Regie: Victor Hanbury; u. a. mit Fred
Conyngham, Marta Labarr, Aubrey Mather, Lu Ann Meredith, Conrad Nage)
10. April 1937: With Pleasure, Madame, USA (Neuer Name für Ball at Savoy aus London, Besetzung siehe
dort)
Seite 335 (Filmografie): 1985: Savoy Ball, Estland (Regie: Ago-Endrik Kerge, u.a. mit Elle Kull, Aarne
Üsüla, Merle Talvik, Jüri Krjukov, Ülle Kaljuste)